A wie Aioli: Dips zum Grillen mit Knoblauch

Knoblauch gibt Soßen und Dips ordentlich Aroma. Ohne Zaziki geht daher nichts beim BBQ. Tipp: Mindestens eine Knoblauchzehe muss rein. Ihr Motto lautet "Ganz oder gar nicht"? Dann erhöhen Sie auf bis zu drei Zehen. Vergessen Sie aber auch Quark, saure Sahne, Milch, Gurke, Zwiebel, Öl und Gewürze nicht, denn die machen aus dem Knoblauch erst den Dip. Für wen Gurke schon zu viel Gemüse ist, der kann die auch weglassen und einfach nur Aioli machen. Hauptzutat: Knoblauch. Außerdem brauchen Sie Meerrettich, Joghurt, Quark, gehackte Zwiebeln, Salz und Pfeffer. Geküsst werden Sie nach dem Verzehr zwar nicht mehr, aber was soll’s – dafür ist‘s lecker. Weitere Ideen für Dips zum Grillen im Folgenden.

B wie Barbecue: Der Klassiker

Beim Barbecue darf auch die gleichnamige Soße nicht fehlen, ist doch klar. Einen Barbecue-Dip kann Mann ebenfalls selber machen – und braucht dafür nicht mehr als fünf Minuten. Die perfekte Last-Minute-Beilage für spontane Griller. Einfach Frischkäse und Joghurt verrühren und dann aromatisieren – mit Ketchup, Paprikapulver, Worcestersoße und ordentlich Tabasco. Da brennt nicht nur der Grill, sondern auch der Hals hinterher ordentlich und Sie können zeigen, dass Sie ein echter Kerl sind.

C wie Curry und Chili: Asiatische Dips zum Grillen

Zu Hähnchenfleisch und Pute ein echter Gaumenschmaus: ein Curry-Dip. Die Marinade ist ebenfalls im Handumdrehen selbst gemacht – mit saurer Sahne, Milch, Curry, Paprika- und Chilipulver. Etwas Curcuma und Knoblauch sorgen für zusätzliches Aroma.

Wer es etwas feuriger mag, macht aus pürierten Tomaten und Chili einen leckeren BBQ-Dip zum Grillen. Der passt besonders gut zu dunklem Fleisch und Grillwurst. Tipp: Würzen Sie den Dip nicht nur mit Currypaste und Salz, sondern schnibbeln Sie auch etwas Ingwer hinein – das feuert noch mehr und gibt dem Ganzen eine asiatische Note.