Frank Rosin besucht erneut vier Lokale, denen er geholfen hat. Haben seine Tipps und die Hilfe Früchte getragen? Am 4. August um 20:15 Uhr!
Markus vom Seeblick hatte es schwer. Der Laden lief nicht und er hatte eine schlimme Krankheit. Wie sieht es heute aus?
Auf den Bergen wohnt die Freiheit - und im Alpenglück? Wie sieht es bei den Wirtsleuten heute aus?
Franks Schützlinge bedanken sich ganz herzlich für die Hilfe des Sternekochs! Der ist gerührt.
Gemeinsam mit Frank schauen wir noch einmal beim Italiener im Tennisstüberl vorbei ...
Wie schaut es heute aus beim Kochis und wie geht es den Betreibern und ihren Kindern? Rose sieht nach!
Frank Rosin hat einen super Tipp für alle Grillfans parat!
"Für so nen alten Sack spielt er gar nicht schlecht!" Frank Rosin zeigt, dass er nicht nur kochen kann.
Frank ist gar nicht begeistert über die Situation im Pizzorante La Trinacria. Das geht nicht spurlos an den Betreibern vorbei.
Die Biskuitrolle schmeckt Frank gar nicht so schlecht, aber das Fruchtsirup ist einfach ätzend süß.
Rosin ist mit dem Speisekartenentwurf, den Alessandro ihm vorlegt, gar nicht zufrieden.
Ein Symbol vor dem Restaurant? Im "Pizzorante La Trinacria" ist es 5 vor 12 und Rose muss sich hinlegen, um die Speisenkarte zu lesen.
Um Alessandro kulinarisch auf die richtige Spur zu bringen, bietet Rosin ihm an, mit einem Weltmeister zu kochen.
Locker, leicht und schmackhaft: Ricotta Torte.
Für den Sizilianer Alessandro ein übler Tiefschlag, Ruhrpottler Rosin zerlegt seine Bruschetta.
Der Pasta-Klassiker in grün-rot-weiß: Nudeln Arrabbiata .
Wie früher, als Rosin noch ein kleines, unbekanntes Köchlein war ...
Umberto Napolitano ist Weltmeister im Pizzabacken. Frank Rosin hat ihn eingeladen, um Alessandro zu helfen.
Wie sollte eine Pizza aussehen, die auf Sizilien serviert wird? Frank bringt Alessandro zum Nachdenken.
Rose will die Tür schließen, schafft es aber nicht. Hat Julia das extra gemacht, um ihn zu ärgern?
Mal wieder einer der legendären Versprecher von Frank Rosin, diesmal zu Bayerisch Creme.
Ein schöner Fettfilm am Boden verleitet Frank zu waghalsigen Breakdance-Einlagen ...
Das historische Wirtshaus "Grüner Baum" in Fürth ist in arger Bedrängnis. Wirtin Monika kämpft mit der Insolvenz.
Um Monika zu helfen, muss Frank ihr die Wahrheit präsentieren. Das ist sehr hart für die überforderte Frau.
Das hat Frank so noch nie erlebt. Er und sein Team müssen vor der Tür warten. Doch es kommt noch schlimmer ...
Erst eine schmackhafte Marinade macht einen Gurkensalat zum Gaumen-Highlight.
Im Gespräch mit Insolvenzverwalter und Monika wird die brenzlige Lage des "Grüner Baum" deutlich.
Eine harte Begrüßung mit richtig Inhalt: Ein Biercocktail mit Tequila wird gereicht. Rose hat sowas noch nicht gesehen.
Frank hat einen Fall in der Hauptstadt. In Berlin-Spandau muss er einem kleinen Kantinen-Restaurant mit Herz helfen. Am 29. März. um 20:15 Uhr
Alexandra beherrscht die Kunst des Hackepeter-Schwein-Formens. Dieses wird auch gleich von einem Fotografen in Szene gesetzt.
Leider redet Renate immer noch bei der Kalkulation mit. Frank besteht darauf, dass die Verantwortungsbereiche klar abgegrenzt sind.
Renate hat schon einige Schicksalsschläge hinnehmen müssen, doch durch Frank Rosin schöpft sie neuen Mut.
Um das echte Currywurst-Soßenrezept zu erfahren, ruf Frank kurzerhand seine Mama an. Die hatte schließlich jahrelang eine Imbissbude.
Der Kartoffelsalat mit Mayonnaise ist schon top. Allerdings kann Frank helfen, die Buletten zu optimieren!
Chefin Renate kann irgendwie nicht so ganz glauben, dass wirklich 20 Testesser im Anmarsch sind ...
Die Kartoffelsuppe mit Buletten und Mettenden, die Frank für das Casino entwickelt, tauft er kurzerhand Königsberger Kartoffeleintopf.
Für seinen Einsatz in Berlin hat sich Frank ein Original organisiert: Bauleiter Willi, die Berliner Schnauze.
Das Lokal "Alt-Neuwerk" läuft überhaupt nicht. Rosin nimmt die Gladbacher Lokalität unter die Lupe, am 12.5. um 16:20 Uhr
Die klassische Herrencreme nach Frank Rosins geht schnell und schmeckt gut.
Beim Tanztee trifft Rose auf große Fans, die ihn anhimmeln und am liebsten einpacken würden ...