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Rimming

Oralverkehr am Po

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© sakkmesterke - Fotolia

Von vorne, wie (fast) von hinten A-N-A-L: Beim sogenannten Rimming handelt es sich um eine Sexstellung, bei der der Anus mit der Zunge stimuliert wird – und zwar nicht nur den der Frau! Warum es sich lohnt, auch den männlichen Po zu "entjungfern", erfahren Sie hier. 

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Und so funktioniert der Rim-Job

Wenn Männer an eine orale Sexstellung denken, haben sie meistens die Befriedigung ihres Glieds oder der Vagina im Kopf. Der Anus hingegen gilt bei vielen heterosexuellen Herrschaften als Tabuzone. Dabei befinden sich gerade am After zahlreiche Nervenenden, die bei der richtigen Stimulierung sogar einen Orgasmus auslösen können. Sie wollen trotzdem niemanden an Ihren Allerwertesten lassen? Dann ergreifen Sie die Initiative und erkunden Sie mit Ihrer Zunge die unerforschten Tiefen des Pos Ihrer Freundin – einmal geleckt, werden Sie schnell auf den Geschmack kommen. Sie haben noch immer Berührungsängste? Dann probieren Sie die Light-Version aus, und stimulieren Sie ihren Anus mit den Fingern. Rein, raus, rein, raus: Dieses Prinzip kennen Sie doch sicherlich von anderen Sexstellungen.

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Die knackigsten Hinterteile

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  • Video
  • 02:06 Min
  • Ab 12

Eine besonders beliebte Position beim Rim-Job ist das Facesitting: Dabei setzt sich die Frau mit ihrem Gesäß genau auf Ihr Gesicht, während Sie bequem auf dem Bett liegen. Sie wollen beim Rimming freie Sicht auf den prallen Hintern Ihrer Partnerin? Dann kann diese alternativ auch vor Ihnen knien. Gehen Sie aber nicht gleich zur Sache, praktizieren Sie den Rim-Job als Teil des Vorspiels. Erregen Sie zunächst Ihre Klitoris, ist die erst einmal feucht, können Sie sich von vorne langsam in den hinteren Bereich vortasten, bis Sie letztendlich in der Hölle des Löwen angekommen sind –  ihrem Anus. Diese Reihenfolge sollte unbedingt eingehalten werden. Nicht nur um die Erregungskurve bei der Liebsten nach oben zu treiben, sondern auch um die Verschleppung von Bakterien zu finden. Mehr zum Thema Hygiene finden Sie im nächsten Punkt.

Gefahren beim Rimming

Um es vorneweg deutlich zu machen: In den Mund führen Sie Essen ein und durch den Hintern wieder raus. Beide Körperteile in unmittelbare Nähe zu bringen – Sie werden es sicherlich erahnen – birgt die Gefahr, sich etwas einzufangen. Daher das oberste Gebot vorm Rimming: Popo schön waschen – nicht zuletzt der Geruchs- und Geschmacksnerven Ihrer Partnerin zu Liebe. Des Weiteren sollten Sie sich hinten auch rasieren. So hat die Liebste einerseits nicht das Gefühl, sich im Urwald zu befinden, und zum anderen sind Haare beliebte Keimträger. Sind die diese ab, verringert sich auch auch die Wahrscheinlichkeit sich eine Infektion einzuholen.

Wenn Sie beim Rim-Job aber wirklich auf Nummer sicher gehen wollen, sollten Sie sich ernsthafte Gedanken über eine Darmspülung machen. So wird das anale Vorspiel für Sie auch kein böses Nachspiel haben. In puncto Sicherheit ist jedoch nicht nur Sauberkeit wichtig, auch das Verhüten ist absolute Pflicht, um sich beispielsweise vor einer HIV-Erkrankung schützen zu können. Wie das geht? Ganz einfach: mit einem sogenannten Lecktuch, das mittels Gleitgel auf dem Anus angebracht werden kann. Aber Obacht: Die Infektionsgefahr wird damit zwar verringert, gefährliche Keime können trotzdem übertragen werden. 

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  • 02.06.2024
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