Alle Videos zu Mein Lokal, Dein Lokal - Der Profi kommt - Seite 69

Wie sah es damals bei Oma auf dem Teller aus? Hoffentlich etwas appetitlicher. Für Mike Süsser könnte das Essen schmackhafter präsentiert werden. Schließlich isst das Auge mit.

Ashraf isst kein Weizen und hat sich Nudeln bestellt. Und das, was man bestellt, das kriegt man auch serviert. Dass er das allerdings nicht essen kann, fällt ihm erst auf, als es schon zu spät ist.

Im Diner gibt es italienische und orientalische Küche, jedoch ist der Burger das Hauptaugenmerk des Lokals. Das Interieur ist modern eingerichtet und lädt zum Verweilen ein.

Die Vorspeise wurde probiert und Ashraf muss sich nun den Tendenzen stellen. Wieso er nicht viermal die zehn erhalten hat, ist ihm allerdings unklar. Wie rechtfertigen seine Mitstreiter die Punktevergabe?

Thorsten hat sich das original Wiener Kalbsschnitzel bestellt. Die Betonung liegt auf Original, denn anscheinend hat er eine Fälschung auf den Teller bekommen. Ashram hat dafür eine passende Ausrede parat.

Ashraf startet die Woche bei Mein Lokal, Dein Lokal. Auch dieses Mal ist die Konkurrenz knallhart. Wird er viel Kritik einstecken müssen? Falls ja, wie wird er damit umgehen?

Mike Süsser ist nicht begeistert. Seit wann wird auf einer originalen Antipastiplatte eine Putenbrust serviert? Für ihn hat das nichts mehr mit einer Vorspeise zu tun. Kann der Teller zumindest geschmacklich punkten?

Mit gleich zwei Sterneköchen tischt die Woche in Heidelberg und Mannheim ordentlich auf. Neben exklusiver Gerichte kann diese Woche auch die bodenständige Küche punkten. Da läuft dem Süsser das Wasser im Mund zusammen. Jetzt die ganze Woche zusammengefasst in 7 Minuten ansehen!

"Johann's MODERN WIRTSHAUS" befindet sich in Viernheim und hat ein ganz einfaches Konzept: Herzblut und Leidenschaft. Gekocht werden hier Lieblingsgerichte von Inhaber Florians Opa, und das sind deftige deutsche Gerichte.

Am Finaltag will Inhaber Florian in "Johann's MODERN WIRTSCHAUS Nägel mit Köpfen machen. Sein Konzept: Mit dem Restaurant ein Stück Bayern in die Kurpfalz bringen. Deshalb gibt es hier bayerisches Bier, pfälzer Weine und Küche der Region.

Für das "Krosse Bäuchlein" wird das Fleisch 36 Stunden gegart. Koch Simon zeigt uns die Zubereitung des Gerichts mit seinen Tipps und Tricks für eine perfekte Kruste. Ein Bestandteil des Hauptgangs wird nicht selber zubereitet. Wird sich das auf den Geschmack auswirken?

Sorgt die Nachspeise bei der Konkurrenz für einen guten süßen Abschluss? Tristan ist Crème Brûlée Liebhaber und weiß ganz genau, wie er seine Speise haben will. Für ihn gehört sich eine dicke Kruste auf die Crème. Kann das "Johann's" diese Anforderung erfüllen?

Als Hauptgang bekommt Tristan das "Krosse Bäuchlein" mit Rahmkraut und Spinatknödeln serviert. Die Soße vergleicht er mit einem Pudding und das Kraut hätte er sich anders gewünscht. Erkennt der Konkurrent, dass die Knödel nicht selbst gemacht sind?

Sind die Vorspeisen in "Johann's" altbacken oder neumodisch und schmeckt's der Konkurrenz? Sternekoch Martin probiert sich an der Weißwurst mit süßem Senf, Brezel und Radieschensalat. Ihm schmeckt eine Weißwurst nur, wenn sie noch heiß ist!

"Hüftgold" Inhaber Dario setzt auf ein kleines familiäres Team, auf frische Produkte, eine reduzierte Speisekarte und eine gemischte Zielgruppe, denn hier ist jeder herzlich willkommen! Herzstück des Restaurants Antonio zeigt sein Handwerk. Das Lokal ist vor kurzer Zeit umgezogen und befindet sich nun in der Mannheimer Straße 27a, 68723 Schwetzingen.

Martin kann sich mit dem Besteck zum Dessert nicht anfreunden und vergleicht es mit dem einer Kantine. Auch Silke ist nicht zu 100 Prozent zufrieden, denn sie ist mit ihrem Dessert überfordert und würde es nicht noch einmal bestellen. Ging die Nachspeise nach hinten los?

Inhaber Dario und Koch Antonio holen sich die Kritik für die Hauptspeise persönlich ab. Florian hat einige Jahre in London gelebt und liebt das klassische englische Gericht. Können die "Fish 'n' Chips" im "Hüftgold" da mithalten?

Darios Restaurant "Hüftgold" befindet sich inmitten eines Tennisclubs. Hier kann sich das abtrainierte Hüftgold sofort wieder angegessen werden. Profi Mike Süsser ist gegenüber Sportgaststätten eher skeptisch eingestellt. Kann der Gastronom ihn vom Gegenteil überzeugen?

Farbenfrohe Teller können im Hüftgold bei der Konkurrenz auf den ersten Blick punkten. Doch Silke findet die Röschen ihres Feldsalats zu groß und Florian ist seine Vorspeise zu wenig gewürzt. Wird hier auf hohem Niveau gemeckert? Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten ...

Koch Antonio kocht für Mike Süsser "Zweierlei aus dem Meer". Dafür wird frisches Lachsfilet, Wildfanggarnelen und Safranrisotto benötigt. Die Zubereitung des Gerichts wirft beim Profi Fragen auf. Wird ihn die Fischspeise trotzdem schmecken?

Das "Rheinblick" befindet sich im Naturschutzgebiet und liegt direkt am Waldsee. Auf der Karte finden sich sehr viele regionale Produkte und schöne deutsche bürgerliche Gerichte wieder. Inhaberin Silke beschreibt sich selber als Kampfzwerg. Was für eine Ansage!

Zwei mal Suppe, gegrillte Peperoni und Calamares werden der Konkurrenz im "Rheinblick" serviert. Die Vorspeisen sorgen am Tisch für große Erheiterung. Tristan kann sich vor Lachen kaum halten und Dario friert das Gesicht ein. Was ist denn hier los?

Zum finalen Gang im "Rheinblick" gibt es Klassiker wie: Mousse au Chocolat, Vanilleeis mit heißen Himbeeren und Tiramisu. Florian hingegen hat sich für ein eher ungewöhnliches Dessert entschieden. War das die falsche Wahl?

Sternekoch Tristan bekommt im "Rheinblick" zu seiner Hauptspeise Lammfilet mit Ratatouille-Gemüse Kartoffelgratin serviert. Dieser ist für ihn leider zu fad. Der Koch weist im Gespräch die Schuld von sich. Geht das auf die Kappe von Profi Mike Süsser?

Im Herzstück des Rheinblicks kocht Küchenchef Patrick für den Profi Lammfilet mit Ratatouille-Gemüse, Rosmarin-Knoblauchsauce und hausgemachtes Kartoffelgratin. Mike Süsser schaut ihm dabei über die Schulter und nimmt alles genau unter die Lupe. Wird hier alles frisch zubereitet?

Deftige Kampfansagen und rustikale Hausmannskost gibt es im "Rheinblick". Die charmante und energiegeladene Gastgeberin Silke setzt auf gutbürgerliche Küche und ein gemütliches Ambiente. Schnitzel und Dampfnudeln dürfen hier auf der Karte nicht fehlen.

In Martin Scharffs Schlossweinstube gibt es regionale hochwertige Küche. Durch seine Reisen hat er seiner Küche einen internationalen Einfluss verliehen. Diesen möchte er auch in das Gericht "Atlantik-Heilbutt" einfließen lassen. Wie genau könnt ihr hier sehen.

An Tag zwei wird es königlich. Sternekoch Martin will Mike Süsser und seine Mitstreiter in seiner "Schlossweinstube" im Heidelberger Schloss mit unkomplizierter Geschmacksküche verwöhnen. Regionale Zutaten treffen hier auf internationale Gewürze. Aber Exklusivität hat ihren Preis!

Setzten die Desserts in der "Schlossweinstube" dem Abend jetzt die Krone auf oder geben sie Anlass zu Kritik? Der "Heidelberger Studentenkuss" soll Silke und Tristan verzücken. Bei dieser Nachspeise treffen Extreme aufeinander, meint der Sternekoch...

Silke fühlt sich durch den Service in der "Schlossweinstube" wie eine Prinzessin. Aber hat auch der Hauptgang königliches Niveau? Mitstreiter Tristan fragt sich, ob seine Hauptspeise in die Sterneküche oder doch lieber ins Wirtshaus gehört...

Für Profi Mike Süsser kochen Pascal und Martin in der "Schlossweinstube" Rostbraten mit dreierlei von der Zwiebel, Kalbsschwanzmaultaschen, Topinambur und geschabte Kräuter-Spätzle. Eins ist klar: In den Maultaschen steckt unglaublich viel Handarbeit!

Optisch gleichen die Vorspeisen der "Schlossweinstube" Kunstwerken. Jedoch bieten die Preise für die Vorspeisen der Konkurrenz Diskussionsmaterial. Vor allem aber Silkes "gebackenes Bio-Ei auf Spinat". Wie glücklich muss das Huhn für so einen Preis gewesen sein?

Tristan ist Geschäftsführer des Restaurants "959 Heidelberg" und leidenschaftlicher Koch. Der Gastgeber setzt neben einem tollen Ambiente auf gutes Essen mediterraner Art mit passenden Getränken. Dazu hat er sich auf eine einzigartige Weinauswahl spezialisiert.

Nach dem Zusammentreffen der Mitstreiter ist klar: Die Erwartungshaltung an das "959" ist sehr hoch, denn Inhaber Tristan hat sich längst einen Namen gemacht. Auch die Innenausstattung und die Weinauswahl lassen besonderes Essen erahnen. Ist die Karte eine nüchterne Enttäuschung?

Gehobene Küche muss nicht gleich abgehoben sein, meint Geschäftsführer Tristan. Im "959 Heidelberg" werden Gerichte für Jedermann geboten. Mit seiner überaus gut bestückten Bar kann er Profi Mike Süsser sofort überzeugen. Kann die Küche da mithalten?

Für Mike Süsser kocht Gastgeber Tristan einen Steinbutt aus dem Wildfang mit getrockneter Pasta aus Sardinien. Das Gericht wird durch Steinpilze abgerundet. Der Hauptgang verspricht Qualität und wurde modern angerichtet. Jetzt muss es nur noch schmecken.

Die Hauptspeisen werden serviert und können vom Farbspiel und der Anrichtung sofort überzeugen. Aber kann sich die Konkurrenz auch auf ein Geschmackserlebnis freuen? Der Sternekoch in der Runde ruft nach dem Serviceleiter. Das kann nix Gutes heißen!

Für Florian ist das Dessert mit Schokolade, Milch und Rum "ganz großes Kino". Für diesen krönenden Abschluss würde er sogar durch ganz Deutschland fahren. Aber werden die Mitstreiter nach dem Blick auf die Rechnung immer noch ganz aus dem Häuschen sein?

Das Troyka ist aktuell noch ein Pop-Up Restaurant, weil das Gebäude noch im Bau ist. Das Konzept ist: Interaktion mit den Gästen. Die russische Küche mit französischen und japanischen Enflüssen macht dieses Restaurant besonders.

Alle sind gesättigt, aber was noch fehlt, ist die Rechnung. Kommt mit ihr ein böses erwachen oder ist das Preisleistungsverhältnis gerechtfertigt? Was sagt die Konkurrenz?