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Jugend kann nicht kochen

Burger mit Curly Fries

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Das Rezept zu Achim Müllers leckerer Burgerkreation aus "Jugend kann nicht kochen". Unbedingt ausprobieren!

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Zubereitung:

1

FÜR DIE PATTIES (PRO PATTY):

150 g

Rinder-Hackfleisch (ca.)

1 nach Belieben

Salz und Pfeffer

2

FÜR DIE BURGER-BRÖTCHEN (JE BRÖTCHEN):

4 EL

Milch

1 EL

Öl

120 g

Mehl

1 Prise

Salz

1 Prise

Zucker

5 g

Hefe

3

FÜR DIE CURLY FRIES (PRO PORTION):

1

festkochende Kartoffel

4

FÜR DEN BELAG:

1 nach Belieben

z.B. Cheddar-Käse, Salat, Zwiebeln, Gurke etc.

 

BURGER-ZUBEREITUNG:

1 Das Hackfleisch kräftig durchkneten! Damit sich die Fasern miteinander verbinden und es später beim Anbraten nicht auseinanderbröselt.

2 Patty formen: Mit einer Burger-Presse geht es am einfachsten. Wer die nicht hat, hält sich einfach an Achims Trick: Kugel formen, dann plattdrücken. Oder: das Fleisch zwischen zwei Backpapier-Blätter legen und mit einer Pfanne plattklopfen. Die perfekte Dicke: ca. ein bis eineinhalb Zentimeter. Im Vergleich zu Frikadellen sind Burger-Patties platt. Größe und Dicke sind dabei entscheidend.

Tipp: Die Burger-Patties sollten etwas größer sein als das Brötchen, weil sich der Burger-Patty beim Braten noch zusammenzieht und kleiner wird.

3 Eigentlich kommt ein richtiger Burger vom Grill! Aber für zwei Patties den Grill anschmeißen? Alternativ klappt’s natürlich auch in der Pfanne. Am besten in einer Grillpfanne - die sorgt für die typischen Grill-Streifen. Und heiß anbraten! Damit der Patty außen schön knusprig wird.

4 Aber nicht zu lange braten! Von jeder Seite nur etwa zwei Minuten, denn ein echter amerikanischer Burger-Patty ist innen noch leicht rosa. Und nur einmal wenden! Am Ende mit Salz und Pfeffer würzen.

BURGERBRÖTCHEN SELBERMACHEN:

1 Die Zutaten so lange durchkneten, bis ein leicht glänzender und geschmeidiger Teig entsteht.

2 Fünfzehn Minuten lang muss der Teig nun gehen. Das heißt: Die Schüssel mit dem Teig abdecken, so kann der Teig ruhen. Die Hefe lockert den Teig auf und macht ihn fluffig.

3 Anschließend den Teig portionsweise zu kleinen Brötchen formen und in einer heißen Pfanne anbraten. Am besten eignet sich Leinöl, es ist sehr hitzebeständig und lässt die Brötchen goldbraun werden.

DIE PERFEKTE BEILAGE: CURLY FRIES

1 Die Kartoffel mit einem Spiralschneider in Form bringen. So entstehen die trendy Kartoffellocken. Keine Fritteuse? Braucht man auch nicht! Die kann man sich selbst "bauen": mit einem tiefen Topf und Pflanzenöl.

2 Das Fett heiß werden lassen, dann dürfen die Pommes rein. Aber nicht alle auf einmal! Sonst kühlt das Fett zu schnell runter. Also: nacheinander kleine Portionen.

3 Die Gefahr bei selbst gemachten Pommes: innen noch roh, außen schon schwarz. Der Trick: zweimal frittieren!! Beim ersten Mal die Pommes für etwa drei Minuten vorfrittieren, damit das Innere gar wird. Aber noch nicht braun werden lassen. Danach auf Küchenkrepp legen und kurz abkühlen lassen. Dann kommen sie zum zweiten Mal ins Fett und werden schön knusprig! Salz drauf - fertig!

DAS BELEGEN:

1 Im Original wird der Cheeseburger mit Cheddar Cheese gemacht. Tipp: Den Käse auf den Patty legen, während der noch in der Pfanne oder auf dem Grill liegt, damit er leicht zerläuft.

2 In der Zwischenzeit die Brötchen in der Pfanne oder auf dem Grill leicht anrösten. So werden sie schön warm und die Soße weicht später nicht das Brötchen auf!

3 Jetzt noch nach Belieben belegen. Achim mag seinen Burger am liebsten mit frischen Zutaten: Salat, Tomaten, Gurke, und Zwiebeln! Dazu noch Ketchup. Guten Appetit!

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Guten Appetit!

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